Referenzen

 

  • Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pro Prävention e.V.,

    die Heilpädagogische Tagesstätte im Pädagogischen Zentrum Bertha von Suttner möchte sich bei Ihnen für die Vielseitigkeit Ihres Fortbildungsangebots sowie die Professionalität Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken.

    Damit die Tagesstätte ihren Schutzauftrag nach §8 SGB VIII gerecht werden kann, benötigt sie zum einen umfassendes rechtliches und fachliches Hintergrundwissen, qualifiziertes Personal und zum anderen Kinder und Jugendliche, die sich in ihren Gefühlen / Wahrnehmungen ernstgenommenen fühlen und deren Grenzen achtsam gewahrt werden.

    An allen Ebenen setzt Pro Prävention e.V. mit seinem umfassenden Angebot an.

    So unterstützte uns Pro Prävention bisher bei der Erarbeitung von verbindlichen Handlungsrichtlinien bei Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung durch eine Inhouse-Fortbildung, Beratung des Fachdienstes und der Leitung und ihre intensive Fortbildung "Kindeswohlgefährdung: Erkennen– Beurteilen – Handeln" für die Mitarbeiterinnen des Fachdienstes. Auch qualifizierten sich einige Mitarbeiterinnen zu den Themen Trauma und geistige Behinderung und grenzwahrende Pädagogik.

    Besonders schätzt hier die Tagesstätte das differenzierte Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pro Prävention hinsichtlich der Besonderheiten, die sich aus dem erhöhten sonderpädagogischen Förderbedarf unserer Kinder und Jugendlichen ergeben, ebenso wie über die daraus resultierenden hohen Anforderungen an die Eltern.

    Auch zukünftig freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit und sind gespannt auf neue Fortbildungsangebote.

    mit freundlichen Grüßen

    M. Rosner, Leiterin der Tagesstätte



  • Projekt „Ich sag Nein“ Förderzentrum Comenius-Schule, Auhof Hilpoltstein

    "Die Comenius-Schule in Hilpoltstein führte mit dem Verein Pro Prävention e.V. drei Bausteine durch: Eine Fortbildung für das gesamte Kollegium, ein Elternabend und ein Projekt in einer Hauptschulstufenklasse. Das Kollegium wurde damit für ein wichtiges Thema sensibilisiert und auch die Eltern zu tiefgehenden Diskussionen angeregt.

    Im Projekt „Ich sag Nein“ lernten die Schüler v.a. durch die zahlreichen Rollenspiele locker und mit Freude verschiedene Aspekte kennen. Deutlich kam dabei heraus, dass ein kräftiges „Nein“ sehr wichtig ist und dass es vor der Reaktion Zuschlagen erst noch viele weitere Handlungsmöglichkeiten gibt. Insgesamt wurde von allen Beteiligten eine sehr positive und gewinnbringende Bilanz gezogen. Eine Gruppe von Mitarbeitenden aus Schule und Heilpädagogischer Tagesstätte erarbeitet nun ein Konzept, wie in Verdachtsfällen, bei auffälligem Verhalten vorgegangen werden wird.

    Die Beschäftigung mit dem Thema war für das Kollegium und unsere Elternschaft ein echter Gewinn. Wir fühlen uns gestärkt im Umgang und würden zur Beratung jederzeit wieder die Kollegin Ute Meindel und den Kollegen Bernd Moser kontaktieren."


    Renate Merk-Neunhoeffer, Sonderschulrektorin Comenius Schule Hilpoltstein



  • 4-tägige Fortbildungen zum Thema „Sexualisierte Gewalt an und unter Kindern und Jugendlichen: Möglichkeiten der Prävention und Intervention“

    „Frau Ute Meindel und Herr Bernd Moser von Pro Prävention in Nordbayern e.V. haben beide Seminare, sowohl aus unserer Sicht als Veranstalter, als auch aus der Sicht der TeilnehmerInnen, in hohem Maße sach- und fachgerecht durchgeführt. Die Auswertungsbögen der Fortbildungen belegen dies deutlich: die ReferentInnen, die Fortbildungsmethoden, die Seminarunterlagen und die Fortbildung insgesamt werden von den TeilnehmerInnen jeweils als sehr gut bewertet.

    Wir werden auf Grund der gemachten Erfahrungen bei Bedarf gerne auf die fachlich fundierten und didaktisch sehr guten Fortbildungsangebote der ReferentInnen zurückkommen.“


    Peter Schmidt, Stadt Nürnberg, Jugendamt, Prävention Gewalt



  • (Sexualisierte) Gewalt an Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung: Hintergrundwissen – Intervention – Prävention

    "Seit Gründung des Vereins Pro Prävention e.V. arbeiten wir mit den Mitarbeitern/innen zusammen. Wir sind eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung, die unsere Schule und Tagesstätte besuchen.
    Das Thema Gewalt, sexuelle Gewalt und sexueller Missbrauch – die ganze Bandbreite der Kindeswohlgefährdung – macht auch vor unseren Kindern nicht halt.
    Gerade deswegen waren und sind wir immer sehr froh und dankbar, dass wir bei Pro Prävention sehr kompetente Fachleute haben, die uns mit ihrem Wissen bei allen Fragen und Problemen diesbezüglich sehr gut beraten und unterstützen. Pro Prävention hat sich in die Arbeit im Bereich der geistigen Behinderung hervorragend eingearbeitet und ist damit eine der wenigen Stellen, die die spezifischen Belange kennt.
    Wir haben eine Inhouse-Fortbildung genutzt, Mitarbeiter/innen für externe Fortbildungen von Pro Prävention freigestellt, Einzelfallberatung und Supervision in Anspruch genommen und haben immer die notwendige Hilfe bekommen sowie für die weitere Arbeit profitiert..
    In einem interdisziplinären Arbeitskreis einiger Heilpädagogischer Tagesstätten in Mittel- und Oberfranken ist Pro Prävention sehr aktiv und sehr kompetent beteiligt.
    Gerade die große Kenntnis der rechtlichen und strukturellen Bedingungen hat die Zusammenkünfte stets bereichert. Wir freuen uns sehr, dass nun auch unser gemeinsam erstellter Flyer „Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt“ bald in Jugendämtern und bei Ärzten ausliegen wird.
    Wir können die Arbeit von Pro Prävention e.V. ausschließlich weiterempfehlen, wünschen den Mitarbeitern/innen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf neue gemeinsame Projekte."


    Dr. Susanne Kade, Psychologischer Fachdienst, Lebenshilfe Kronach
    Dagmar Stigler, Tagesstättenleitung, Lebenshilfe Kronach



  • Fachtag „Kindeswohlgefährdung erkennen, beurteilen, handeln, nach § 8a SGB VIII“

    „Die Referenten und Referentinnen von Pro Prävention in Nordbayern e.V. haben uns als Veranstalter und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Fachtages (90 pädagogische Fachkräfte der Kindertagesstätten aus Nordbayern des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes) durch ihr umfangreiches Fachwissen und die vielfältigen Praxisbezüge überzeugt. Auch die Rückmeldungsbögen belegen die hohe Professionalität und Anschaulichkeit der Vorträge und Workshops. Häufig wurde auch der lebendige Vortragsstil und die gute Interaktion zwischen Referenten und Fachtagsteilnehmern gelobt.

    Da wir sowohl die Organisation und Zusammenarbeit, als auch die fachliche und methodische Durchführung des Fachtages als sehr positiv erlebt haben, werden wir auch in Zukunft mit dem Verein Pro Prävention e.V. als Kooperationspartner zusammenarbeiten.“


    Simone Fischer, Fachberatung, Der Paritätische Bayern, Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH Nord